VI Vorwort. weiter verfolgten Ahnungen eines natiirlichen Salieri? boten,—herab iiber Wagn'er'ß oft abenteuerliche Kollektaneen, J, v. Mnralt's, JG Sulzer'ö, Dr. Bruelner's, GS Gruner-'s, Bourrit'ö geologiche Studien, der Scheuchzer fleißige und oielleitige Forfchnngen, des großen Uli-reeht? n. Haller impoſante Leiftnngen, B. Stfiheiin’s, v. Larhenal'ö und Joh. Geßnerkö aehtbare botanifrhe Arbeiten, I= C, Füßlin's und JH Sulzer's entomo'logifche Beobachtungen und Höpfner? fleißige Sammelwerke—-bis auf Horaz Benedikt? bon _Sauſſnre geiſtvolle und ewig denkmürdige Arbeiten und weiter herab bis auf den großen Kreis begabter und oielnerdienier Genoffen nnfereö Jahrhundert-8, anf Steinnn'iller,“Hagenbach, Ebel,(Contado von Baldenftein, Iiirine, Meißner, Römer, Imhoff, Schierz, die Studer, Charpeniier, Ligajfiz, die Eicher, Merian, Dugi, Siegfried, Pictet, de la Harpe, de Luc, Horner, Lordi), Favre, Bion-het, Depierre, Necker, Nicolet, Chaoanneß, Dahn, de Candalie, Buffer, Suter, Hegeifrhweiler, Vouga, Schärer, Trog,(Hoffe, D-Heer, Garri-in, Morini, llſteri, Defoe, Manor, Rägeli, Pfluger,‘. Berti, Bremi, Theobald, Fano u. ſ. w.—welche Reihe oaterländifther Gelehrten {and unter ihnen wie viele große europaiithe Namen), die ihre Kriifte bald ausfchließlich, bald theilweife der Erforl-hung der heimatlichen Natur gewidmet haben! Das fchweizerifche Berg-= und Alpenland irn Befan-deren iſt mit allen ſeinen Naturerfcheinungen, und zwar ebenfalls weit überwiegend von einheiniiichen Kräften, fo anhaltend und oielſeitig beobaehtei worden, wie kein anderes auf dem Kontinent. Wir diirfen died mit dankbaren] Stolze ausfprechen, fa fede wir auch die Lücken und die noch allzu engen Grenzen diefer großartigen wiffenfchaftlichen Arbeit frihlen. _

Diele wenigfiens in ihrem kleinern Theile und nach dern Maße beicheidener Kräfte für jene Gebildeten nutzbar zu wachen, welche einen Mitgennß der wiffenfchaitlichen Ennoia'lnng beanfprnchen nnd mit warmem Intereſfe an der Welt der Gebirge hangen, haben wir in den_folgen'-den Bogen verifichi. Vielleicht mögen in ihnen wenigftenä die Spuren treuer Liebe und. eigner Beobachtung nicht verkannt werden. Die ganze Auffaſſung aber und die Haltung der Arbeit möge ilch felbft zu rechtfertigen ver-fachen.