Die Entdeckung der Zwischenräume hat mich über einen langen Zeitraum beschäftigt. Wesentlichen Anteil am Zustandekommen dieser Untersuchung hat Bernhard Glienke, der die Anfänge des Habilitationsprojektes bis zu seinem viel zu frühen Tod 1996 mit großem Engagement und zahlreichen ebenso kritischen wie ermunternden Gesprächen gefördert hat. Seinem Gedenken sei diese Arbeit gewidmet. Für Ermutigung und Unterstützung bin ich vielen, die ich nicht alle namentlich nennen kann, in großer Dankbarkeit verbunden: den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Nordischen Instituts der Universität Kiel und vor allem Lutz Rühling, der mir in den letzten Semestern vor dem Abschluß die nötigen Freiräume gewährt hat und für Gespräche immer zur Verfügung stand. Mein besonderer Dank gilt Anne-Bitt Gerecke für die vielen inspirierenden Diskussionen, für die kompetenten Einwände und konstruktiven Vorschläge, für die Hilfsbereitschaft und Begleitung dieses Projekts zwischen Skandinavistik und Germanistik. Mit großem Engagement und vielen weiterführenden Anregungen hat Heinrich Detering diese Arbeit über Jahre hinweg gefördert und darüber hinaus die Veröffentlichung in der Reihe Grenzgänge ermöglicht. Auch ihm möchte ich ganz besonders herzlich danken. Meine Familie hat an der Entstehung dieses Buches maßgeblichen Anteil. Für die vielfältige Unterstützung, die Diskussionsbereitschaft und das Verständnis danke ich ihr von ganzem Herzen!