In lieu of an abstract, here is a brief excerpt of the content:

  • Autorinnen und Autoren

Bernd Hobe ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Forschungsinstitut für Musiktheater der Universität Bayreuth auf Schloss Thurnau und unterrichtet in den Studiengängen B. A. Musiktheaterwissenschaft und M. A. Musik und Performance. Derzeit arbeitet er an einer Dissertation zum Thema aufführungsbasierte Opernanalyse.

Birgit Peter studierte Theaterwissenschaft und Philosophie an der Universität Wien. Ihre Dissertation und Habilitation verfasste sie zu Zirkusgeschichte. Sie ist die Leiterin des Archivs und der Sammlungen am tfm und lehrt an der Universität Wien, als Gast an der Universität Leipzig und der Universität Bern. Seit 2008 ist sie Vizepräsidentin der Gesellschaft für Theaterwissenschaft, mit dem Aufgabengebiet Nachwuchsförderung. Ihre Forschungsschwerpunkte und Publikationen liegen in den Bereichen: Zirkus, Fachgeschichte, verdrängte Theatergeschichte, Anti-semitismus.

Danijela Weber-Kapusta studierte Theaterwissenschaft, Germanistik und Vergleichende Literatur. 2011 promovierte sie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Sie war wissenschaftliche Mitarbeiterin der Kroatischen Akademie der Wissenschaften und Künste in Zagreb (Institut für kroatische Theatergeschichte), Lehrbeauftragte am Institut für Theaterwissenschaft in München und externe Mitarbeiterin der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien (Institut für Kulturwissenschaften und Theatergeschichte). Ab dem Wintersemester 2016 leitet sie das von der DFG geförderte Projekt „Kultur-Macht-Identität“ am Institut für Theaterwissenschaft der LMU München.

David Roesner ist Professor für Theaterwissenschaft mit Schwerpunkt Musiktheater an der LMU München. Er forschte und lehrte bisher an den Universitäten Hildesheim, Exeter und Kent. Nach dem Studium der Kulturwissenschaften an der Stiftung Universität Hildesheim promovierte er dort mit einer Arbeit zu Theater als Musik (Narr 2003). Forschungsschwerpunkte sind die Musikalisierung des Theaters und die Theatralisierung der Musik, Sound und Performance, Intermedialität sowie Performativität und Musikalität in Videospielen. Zuletzt publizierte er die Monographie Musicality in Theatre: Music as Model, Method and Metaphor in Theatre-Making (Ashgate 2014). Für weitere Informationen siehe http://mhn.academia.edu/DavidRoesner.

Jan Lazardzig ist seit 2013 Associate Professor für Theaterwissenschaft an der Universiteit van Amsterdam. 2001–2010 war er Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Theaterwissenschaft der FU Berlin und im SFB „Kulturen des Performativen“. 2010/11 hatte er eine Gastprofessur an der Kunstakademie Münster. 2011–2013 war er Postdoc-Stipendiat der Alexander von Humboldt Stiftung an der University of Chicago. Seine aktuellen Forschungsfelder sind Technik- und Wissensgeschichte des Theaters, Ansätze der Theaterhistoriographie und Fachgeschichtsschreibung, Zensurgeschichte des Theaters.

Josef Bairlein studierte Theaterwissenschaft, Philosophie und Neuere deutsche Literatur an der Ludwig-Maximilians-Universität München, wo er auch als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig war. Er ist Dozent an der Theaterakademie August Everding/Hochschule für Musik und Theater sowie an der Akademie der bildenden Künste in den Studiengängen Regie, Schauspiel und Bühnenbild.

Kai van Eikels ist Philosoph, Theater- und Literaturwissenschaftler und arbeitet am Institut für Theaterwissenschaften der Freien Universität Berlin. Seine Forschungsschwerpunkte sind Kollektivformen wie „Schwärme“ oder „Smart Mobs“, Kunst und Arbeit, Performance und Politik. Aktuelle Veröffentlichungen: Die Kunst des Kollektiven (Fink 2013), Art works–Ästhetik des Postfordismus (mit dem Netzwerk Kunst + [End Page 126] Arbeit, bbooks 2015); Theorie-Blog: https://kunstdeskollektiven.wordpress.com

Katharina Keim ist Privatdozentin am Institut für Theaterwissenschaft der LMU München. Sie lehrte an der West-Universität Temesvar/Rumänien und am Drama Department der University of Alberta in Edmonton/Kanada. Promotion zu Theatralität in den späten Dramen Heiner Müllers (Tübingen 1998), Habilitation mit der Studie Von der Bühne ins Buch. Übersetzungen französischer Dramen zwischen Spätbarock und Frühaufklärung (LMU München 2011). Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Theatergeschichte der Frühen Neuzeit, postdramatische Theaterformen, Übersetzungsstudien sowie Theater und Religion(en).

Katharina Pewny, Dr. habil., ist Professorin für Performance Studies an der Universität Gent. Dort lehrt und forscht sie zu den Themen: Ethik und Politik des antiken Theaters und der gegenwärtigen performativen Künste, Dramaturgie und Religion/Spiritualität. Sie ist Direktorin des Forschungszentrums S:PAM (Studies in Performing Arts and Media) und (Mit-)Herausgeberin der Serien Agent. New Research in Performance Studies und Studies in Performing Arts and Media.

Ken Hagiwara ist Professor an der Meiji Universität (Tokio), School of Global Japanese Studies...

pdf

Share